Hundehaftpflicht

Als Hundebesitzer ist die Hundehaftpflicht eine wichtige Versicherung zur finanziellen Vorsorge. Als Besitzer müssen Sie nämlich für alle, durch Ihren Hund verursachten Schäden haften. Auch wenn Ihr Hund wohlerzogen scheint und leinenführig ist, kann durch Ihren treuen Begleiter schnell ein Unfall oder eine Verletzung zustande kommen. Um im Schadensfall bestmöglich geschützt zu sein und Kosten für Schadensersatzansprüche nicht alleine zu tragen, ist der Abschluss einer Hundehaftpflicht empfohlen.

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Ist eine Hundehaftpflichtversicherung sinnvoll?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist auf jeden Fall sinnvoll. Die Kosten im Schadensfall können sich schnell auf mehrere Zehntausend Euro belaufen. Dabei ist egal, ob es sich um kleine Wunden oder Kratzer im Autolack handelt. Ohne Versicherung müssen Sie für diese Schäden finanziell selber aufkommen. Um im Ernstfall abgesichert zu sein, sollten Sie unbedingt eine Hundehaftpflicht abschließen.

Ist der Abschluss einer Hundehaftpflicht verpflichtend?

Ob der Abschluss einer Hundehaftpflicht verpflichtend ist, hängt davon ab wo Sie wohnen. Das Thema der Tierhalterhaftpflichtversicherungen wird in Deutschland auf Länderebene geregelt. Aus diesem Grund ist es im Jahr 2020 in nur sechs Bundesländern verpflichtend eine Hundehaftpflicht abzuschließen. Dazu gehören Berlin, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen.

Was passiert, wenn man keine Hundehaftpflicht hat?

Kommt es zu einem Schadensfall und man hat keine Hundehaftpflichtversicherung abgeschlossen, müssen Sie alleine für die verursachten Schäden aufkommen. Dies kann Sie, je nach Umfang, schnell in den finanziellen Ruin treiben. In den Bundesländern, in denen die Hundehaftpflicht verpflichtend ist, erwarten Sie zusätzlich Bußgelder von bis zu 10.000 EUR.

Sind Hunde in der Privathaftpflichtversicherung mitversichert?

In Ihrer privaten Haftpflichtversicherung sind nur Kleintiere wie Hasen, Hamster und Katzen mitversichert. Hunde und weitere Großtiere müssen jedoch durch eigene Versicherungen versichert werden. Um sich im Schadensfall als Hundehalter ausreichend zu schützen, benötigen Sie eine Hundehaftpflicht. Eine Hundehaftpflichtversicherung ist zwar nicht verpflichtend, aber dennoch für jeden Hundehalter sinnvoll.

 

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Leistungen einer Hundehaftpflichtversicherung im Überblick:

  • Übernahme der Kosten von entstandenen Personenschäden, z.B. Behandlungskosten, Krankenhausaufenthalte, Invalidität und Rentenzahlung
  • Übernahme der Kosten von verursachten Sachschäden, z.B. Reparaturkosten für Schäden am Auto oder am Haus/ der Wohnung von Dritten
  • Finanzielle Übernahme von Vermögensschäden, z.B. geldwerte Nachteile durch Verpassen eines Fluges bedingt durch einen Unfall o.ä.
  • Finanzieller Schutz des Hundehalters
  • Schutz im Ausland
Achtung: Mutwillig verursachte Schäden und Schadensersatzansprüche von Angehörigen sind ausgenommen!

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Schadensfälle können aus unterschiedlichen Situationen entstehen: Beispielsweise erschreckt Ihr Hund bei einem Spaziergang, läuft auf die Straße und ein Auto verursacht durch eine starke Bremsung einen schweren Verkehrsunfall. Die anfallenden Reparatur-, Behandlungs- und Schadensersatzkosten erreichen bei so einem Unfall schnell einen Bereich von mehreren Zehntausend Euro. Auch wenn die Schuld nicht direkt bei Ihnen liegt, wird gemäß Gesetzgebung der Hundehalter zur Rechenschaft gezogen. Sorgen Sie aus diesem Grund ausreichend vor und schützen Sie sich mit einer leistungsstarken Hundehaftpflichtversicherung.

Was kostet eine Hundehaftpflichtversicherung?

Die Kosten für eine Hundehaftpflichtversicherung fallen unterschiedlich aus, da es immer auf die Tarifleistungen und die Höhe der Deckungssumme ankommt. In der Regel liegt ein Jahresbeitrag für eine Hundehaftpflicht mit ausreichender Deckungssumme zwischen 70 und 120 EUR. Sind Sie Halter von zwei Hunden verdoppelt sich meist dieser Betrag.

Wie hoch sollte die Deckungssumme bei einer Hundehaftpflicht sein?

Die Hundehaftpflicht deckt grundsätzlich Personen-, Sach- und Vermögensschäden in Millionenhöhe ab. Dennoch empfiehlt sich eine Hundehaftpflicht abzuschließen, deren Deckungssumme bei mindestens acht Millionen Euro liegt. Dies klingt im ersten Moment nach viel Geld, kann bei einem größeren Unfall, aus dem Invalidität und Rentenzahlungen einhergehen, jedoch schnell erreicht werden.

Ist die Haftpflichtversicherung für Hunde von der Steuer absetzbar?

Die Beiträge für Ihre Hundehaftpflichtversicherung können Sie als Hundehalter von Ihrer Einkommenssteuererklärung absetzen. Haftpflichtversicherungen dienen zu Ihrem finanziellen Schutz und können daher als Vorsorgeaufwendungen von Ihrer Steuer abgesetzt werden.

Wann zahlt die Hundehaftpflicht nicht?

Ihre Hundehaftpflicht kommt nicht für Eigenschäden und Schäden bei Personen im gleichen Haushalt auf. Fügt Ihr Hund Ihnen beispielsweise eine körperliche Verletzung zu oder verursacht einen Sachschaden in Ihrer Wohnung, dann greift die Hundehaftpflicht nicht. Hierfür sind wiederum eigene und spezielle Versicherungen erforderlich, die auch solche Eigenschäden abdecken.

Das sollten Sie vor Abschluss einer Hundehaftpflicht beachten:

Vor Abschluss einer Hundehaftpflicht, sollten Sie einen Hundehaftpflichtversicherung Vergleich durchführen, um den für Sie leistungsstärksten Tarif zu finden. Beachten Sie jedoch, dass Schäden nur bis zur vereinbarten Deckungssumme versichert sind, deswegen sollte diese ausreichend hoch sein. Darüber hinaus ist die Deckung von Mietsachschäden und der Schutz bei Auslandsreisen wichtig.

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Hundehaftpflicht Vergleich: Die Testsieger

HanseMerkur – Hundehaftpflicht

Die HanseMerkur bietet eine preiswerte Hundehaftpflicht. Der günstige Versicherungsschutz lässt sich für alle Hunderassen abschließen. Welpen werden bis zum 12 Lebensmonat über das Muttertier mitversichert. Durch den Hund entstandene Schäden in der Hundeschule oder auf Veranstaltungen werden von der HanseMerkur übernommen. Auf eine Leinen- und Maulkorbpflicht wird in dieser Hundehaftpflicht verzichtet. Sollten Sie Ihren Hund für einen Weile einer bekannten Aufsichtsperson anvertrauen, ist diese Person über diesen Zeitraum mitversichert. Der Versicherungsschutz für Ihren Hund kommt auch im Ausland auf. Darüber hinaus leistet die HanseMerkur Hundehaftpflicht auch bei Forderungsausfällen sofort und in voller Höhe.

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VHV VERSICHERUNGEN – Hundehaftpflicht

Um sich im Schadensfall vor den hohen Kosten der Schadensersatzansprüche zu schützen, wird jedem Hundehalter empfohlen sich mit der Tierhalterhaftpflichtversicherung der VHV VERSICHERUNG für den Ernstfall abzusichern. Versichert sind durch den Hund entstandene Sach- und Personenschäden und daraus resultierende Behandlungskosten. Der Versicherungsnehmer kann sich bei Abschluss der Versicherung für eine Versicherungssumme bis 10 Millionen Euro entscheiden. Übernommen werden auch Kosten für Mietschäden, Forderungsausfälle, Schäden, die unter der Aufsicht einer unbezahlten dritten Person entstehen sowie im Ausland entstandene Schäden. Auch in dieser Hundehaftpflichtversicherung sind Welpen bis zum 12 Lebensmonat über das Muttertier mitversichert.

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Welche weiteren Hundeversicherungen sind noch sinnvoll?

Eine sinnvolle Hundeversicherung ist die Hundehaftpflicht. Sie bietet für Hundehalter eine finanzielle Absicherung im Schadensfall. Eine OP-Versicherung für Ihren Vierbeiner kann ebenfalls eine gute Absicherung sein. Sie greift nur bei Operationen, ist im Vergleich zu einer Tierkrankenversicherung aber wesentlich günstiger. Tierkrankenversicherungen versichern oft nur gesunde Tiere und lohnen sich daher in den wenigstens Fällen.

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